[Diskussion] Blog in der Bewerbung erwähnen?


Hallo Ihr Lieben,

letztens stieß ich durch meine Arbeit auf einen Beitrag von Caro (The Purple Frog), der mich zum Nachdenken gebracht hatte. Es ginge darum, ob man den Blog in einer Bewerbung erwähnen sollte.

Vor einigen Jahren versuchte ich eine Ausbildung zum Mediengestalter zu finden und damals entschied ich mich dafür, meinen Blog zu erwähnen. Da es zum Beruf passte, erstellte ich auch direkt ein Portfolio, in dem ich meine Blogdesigns Arbeiten zeigte.

Doch leider wurde ich nicht genommen. Eine genaue Erklärung habe ich von keiner Firma bekommen, die meisten schienen sich sogar vor der Absage zu drücken und konnten mir noch eine Woche vor dem (theoretischen) Ausbildungsbeginn nicht sagen, ob sie mich zumindest zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Nach dieser Zeit habe ich mein Medieninformatik-Studium angetreten und für mich ergab sich daraus, dass ich mit meinem Blog kein Vorteil bei der Bewerbung erzielen konnte.

Als ich gelesen habe, dass Caro mit der Erwähnung ihres Blogs Erfolg bei der Bewerbung hatte, wurde ich dann doch neugierig.

Habt ihr schon mal euren Blog in der Bewerbung erwähnt? Wurdet ihr darauf angesprochen? Habt ihr bemerkt, ob es eine Auswirkung auf eure Bewerbung hatte? Und was haltet ihr allgemein davon, den Blog zu erwähnen?

25 25 Kommentare

  1. Es ist doch von so vielen Faktoren abhängig. Wie ist das Unternehmen? Eher locker, jung und modern oder vielleicht doch ultra seriös, wo die Menschen schicke Buisness-Kleidung tragen? Dazu kommt auch noch, was auf dem Blog steht - so viele private Dinge, die einen Arbeitgeber vielleicht zurückschrecken lassen.

    Ich für meinen Teil kann sagen, dass mir mein Blog zu meinem Job sogar verholfen hat. Nicht nur, dass es einen positiven Einfluss hatte. Es war ausschlaggebend. Vor 4 Jahren absolvierte ich in der Firma (ich bin übrigens Mediengestalter in Spe) ein Schülerpraktikum. 3 Jahre später habe ich mich dort für eine Ausbildung beworben - vergebens. Der Chef stellte jemand anderen ein. Ein paar Wochen später erhielt ich einen Anruf, ob wir es nicht doch noch versuchen wollten und wir in einem Praktikum schauen, ob sein Vorhaben auch in die Tat umsetzbar wäre. Und jetzt? Durch meine Texte und Fotos die den Chef so begeistert haben, bin ich jetzt in der Ausbildung mit Schwerpunkt auf Social Media (Texte schreiben), Print und ich fotografiere viel. So geht es halt manchmal. Er war allerdings auch der Einzige, dem ich von meinem Blog erzählt habe.

    Da muss jeder für sich selber entscheiden, ob man das "Risiko" eingehen möchte.

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  2. Für mich steht eigentlich fest, dass ich meinen Blog niemals in einer Bewerbung angeben möchte, da mein Blog nichts mit meiner Arbeit in der Behörde zu tun hat. (Ich arbeite im Bundestag und bin - was das Arbeiten betrifft - dadurch auch eher politisch orientiert.) Meine Kollegen wissen auch nicht viel von meinem Blog, was ich mir auch zukünftig bewahren möchte.
    Würde ein gewisser Zusammenhang bestehen, wie z.B. bei Schokistück, die Mediengestalterin ist/ lernt, würde ich vielleicht auch noch darüber nachdenken, aber ansonsten ist es ein Tabu für mich. Mir ist der Gedanke zuvor auch nie gekommen, meinen Blog in irgendeiner Art und Weise in einer Bewerbung anzugeben. Ich versuche mein Arbeitsleben zudem strickt von meinem "Privatleben" zu trennen. Immerhin arbeite ich dort für einen Abgeordneten und nicht als Bloggerin. Für mich sind das 2 Paar Schuhe... =/ Aber vielleicht sehe ich das auch zu streng.

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    1. Hey!
      Ich wollte gerade auch meinen "Senf" hier dazu geben, aber eigentlich brauche ich nichts mehr schreiben. Ich kann mich Mareike voll anschließen (außer, dass ich in der Kommunalverwaltung arbeite). Von daher: Ich sehe das genau so.
      LG
      Yvonne

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  3. Ich habe mir auch schon öfters dazu Gedanken gemacht. Ich weiß nicht, wie ich das in Zukunft angehen werde, es kommt wohl wirklich darauf an, welche Richtung ich einschlagen werde. Aber vorerst werde ich meinen Blog auch nicht erwähnen im beruflichen Umfeld.

    LG :-)

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  4. Ich denke auch, dass es in erster Linie auf den Job ankommt. Ich studiere Medien- und Kommunikationswissenschaft und habe z.b. ein Praktikum in der Unternegmenskommunikation nur bekommen, weil ich durch den Blog "Schreiberfahrung" hatte. Da ich noch nie bei einer Zeitung o.ä. war, ist der Blog für mich so etwas wie eine Arbeitsprobe in dem Bereich. Auch einen Nebenjob in einer Werbeagentur (Abteilung Social Media und Blogger Relations) hätte ich ohne meine Blogerfahrung wohl nicht bekommen.
    Aber eigentlich ist es doch ganz normal, dass man sich die Referenzen passend zum Job aussucht, oder? Bei einer Bewerbung im sozialen Bereich würde ich z.b. immer auf mein FSJ hinweisen, was ich bei den beiden genannten Bewerbungen nicht extra erwähnt habe.

    Liebe Grüße ♡

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  5. ich denke auch, dass es auf den job ankommt und vorallem auch auf den blog selbst.
    ich mache in meiner aktuellen firma absolut kein geheimnis aus meinem blog - fast alle kennen ihn. da ich aber nichts in die richtung medien, graphic design oder so mache, bringt mir die erwähnung vom blog sowieso nichts. aber wer weiß, ob sich das in zukunft ändern wird. man weiß ja nie.

    pssshhht.blogspot.com

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  6. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  7. Oh hat nicht ganz geklappt mit dem Kommentar, beim ersten Mal. Ok noch ein Versuch :).

    Ich denke auch, es kommt sehr darauf an, welchen Weg man beruflich einschlagen möchte. Meine Kollegin, die mit mir den Blog führt, hat sich in Richtung Kommunikation (PR Agenturen, Marketing..) beworben und es wurde immer sehr positiv auf den Blog reagiert und war ganz klar ein Plus. Ich bewerbe mich aktuell im Bereich Online Marketing, da ist der Blog auch eher ein Vorteil.

    Liebe Grüsse
    Mirjam von createyourday.ch

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  8. Allgemein erwähne ich bei meinen Bewerbungen nie mein Blog. Ich erinnere mich aber noch, als ich mich für eine Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation bei meiner jetzigen Firma beworben habe, meinen Blog beim Bewerbungsgespräch doch erwähnt habe. Es war sozusagen mein "Rettungsring" gewesen, als die Frage kam, ob ich noch andere Interesse hätte, außer lesen und kochen (was ich in meinen Lebenslauf angegeben hatte). Zur Not erwähnte ich meinen Blog, da mir nichts anderes einfiel in der kurzen Zeit und ich keine Lügen auftischen wollte. Überraschenderweise fand der Ausbildungsleiter das sehr interessant und stellte mir paar Fragen dazu. Ich glaube auch dadurch, dass ich paar Pluspunkte bekommen habe.

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  9. Ich habe es bei der Bewerbung meines jetzigen Jobs erwähnt, weil Social Media und die Betreuung eines internen Blogs dort zu meinen Aufgaben gehören würde. Für meinen AG war das alles Neuland, deshalb konnte ich hier mit meinen Erfahrungen punkten. Ich würde es beim nächsten Job aber auch abhängig vom AG und dem Aufgabenfeld machen, ob ich es erwähne.

    LG, OktoberKind :-)

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  10. Hallo und lieben Dank erstmal fürs Verlinken. Toll, dass dir dieses Thema nicht aus dem Kopf ging und du nun hier einen weitaus größeren Kreis an Lesern erreichst. Ich werde mich jetzt mal durch die Kommentare lesen und mich weiter freuen. :) Caro

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  11. Ich bin kurz davor mich für einen neuen studentischen Nebenjob im Marketing zu bewerben und da passt so ein Blog natürlich super rein. Womit soll man besser im Bereich Werbung, Texten, Gestaltung, Social Media und Kreativität punkten, als mit einem eigenen Blog. :) Aber wenn der eigene Blog natürlich überhaupt nichts mit dem Bereich zutun hat in dem man sich bewirbt, dann kann man ihn ja einfach als Hobby im Lebenslauf angeben oder es ganz sein lassen. Inhaltlich sollte man sich immer bewusst sein, dass der AG und Kollegen im Zweifelsfall auch ohne Erwähnung den Blog findet, da man ja zumindest im Impressum den vollen Namen angegeben haben sollte und Google findet eben alles. :D

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  12. Wenn es zum Beruf passt, kann man den Blog angeben, wie ich finde. Wenn es allerdings gar nicht dazu passt, würde ich es eher privat halten. Man kann es vielleicht mal erwähnen, an die große Glocke hängen würde ich es aber nie, immerhin ist es, in den meisten Fällen, nur ein Hobby. Aber ein sehr interessanter Gedanke! :)

    Liebe Grüße ♥
    iivorybeauty

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  13. Das ist abhängig von Branche und Blog, finde ich. Ich würde es nie erwähnen, es würde mir auch nichts bringen (bin im juristischen Bereich). :D

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  14. Ich versuche mein Job-Ich und mein Web-Ich nach Möglichkeit komplett zu trennen. Inwiefern das klappt weiß ich allerdings auch nicht. Zumindestens wurde ich noch nie darauf angesprochen. Jedenfalls ist es bei uns in der eher technischen Branche schon sehr verbreitet einander zu googeln und deshalb bin ich da auch eher vorsichtig.
    Und an sich bringt mir mein eher kreativer Blog da keinen Vorteil. Im Gegenteil, ich möchte keine weiblichen Klischees aufgestempelt bekommen.
    Wenn man vielleicht von frisch von der Schule kommt und sich bewirbt sind Hobby eher wichtig und man zeigt dadurch Interesse und Engagement aber später ist ein Blog egal wenn er nichts mit dem Job zu tun hat!

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  15. Ich stand auch schon öfters vor der Frage, meinen Blog in der Bewerbung mit zu erwähnen, habe mich aber nie getraut.

    Liebste Grüße,
    Lisa von ashhblonde.blogspot.de

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  16. Ich finde das sehr schwierig, es käme aufs Thema an. Wenn es ein Blog wäre, der sich z.B. rein um Produktvorstellungen handelt, also diese sog. "Testblogs", sowas würde ich persönlich gar nicht erwähnen, weil das für mich irgendwie "Abzocker-Mentalität" hat und womöglich von der Gegenseite auch so aufgefasst werden könnte. Bewirbt man sich z.B. bei einer Bank und erwähnt einen Beautyblog, könnte man evtl. leicht als oberflächlich abgestempelt werden. Das ist nicht meine Meinung, aber ich weiß aus Erfahrung, dass viele Leute damit nichts anzufangen wissen, wie man sich hingebungsvoll mit Lidschattenfarben beschäftigen und über einen einzigen Lippenstift 100 Zeilen verfassen kann, so ungefähr. Und dann gibt es noch halbwegs neutrale Blogthemen wie Bücher, ich finde, das kann man ruhig überall ansprechen, wenn es zum Gespräch passt.

    Ganz schwierig sind Blogs, die in Tagebuchform geführt werden, sowas gibt es ja auch, davon würde ich jedem tunlichst abraten. Nachher kommt diese Firma noch auf die Idee, nach der Blogadresse zu fragen oder findet die Bloginhaberin nach dem Gespräch selbst heraus und dann liest sich das Seelenleben und irgendwelche Privatsachen von einem Personalchef. Besten Dank ^^. LG

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  17. Das kommt natürlich ganz auf den Bereich an. Macht man "was mit Medien", dann spricht in meinen Augen nichts dagegen. Ich arbeite als Social Media Managerin und habe in all meinen Bewerbungen meinen Blog erwähnt, der auch in jedem Bewerbungsgespräch positiv erwähnt wurde. Wenn man meinen Namen googelt, findet man ihn so oder so. :)

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  18. Ich bin auch der Meinung, dass es vom Bereich abhängig ist. Würde es mir vielleicht ein Vorteil bringen, dann würde ich es erwähnen. Ansonsten nicht. Meine Kollegen wissen mittlerweile, dass ich einen Blog betreibe, hab es aber nie in meinem Lebenslauf erwähnt, da mein Beruf gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

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  19. Ich glaube nicht, dass ich es tun würde. Ich habe für meine Ausbildung (mediengestalterin) mein damaliges Forum erwähnt, das damals einen großen Teil meiner Freizeit aus gemacht hat. Meine chefin fands gut, ich wurde genommen. Ob es ausschlaggebend war kann ich nicht sagen, aber das forum hat nach einigen minaten den "besitzer" gewechselt, weil ich einfach keine Zeit mehr dafür hatte. Wenn ich jetzt wüsste, dass mein Arbeitgeber immer ein Auge auf meinen Blog haben könnte, wäre das wie Heimarbeit. Und ich persönlich möchte meinen Blog eben so beibehalten, wie es mir gefällt - und nicht nich zusätzlich druck haben. Das ich einfach mein Ding, mein "Baby" sozusagen. Noch wachse ich in meine Rolle herein und will ehrlich gesagt nicht bei einer Bewerbung als Absage zu hören bekommen, dass der Blog doof ist xD oder so ähnlich ;)
    Lg
    Nessa

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  20. Ich habe es auch schon mal erwähnt.. Ob es was bringt kann man noch nicht abschätzen... Wenn man aber in diese Richtung gehen möchte kann es vielleicht von Vorteil sein. Aich wenn man in einer bestimmten Lebensituation ist. Mir ist aufgefallen das immer mehr Mütter in Elternzeit ein Blog eröffnen. Nicht nur weil Sie ja angeblich so viel Zeit haben. (was garnicht so ist) :) sondern weil Sie den Kontakt zur Aussenwelt nicht verlieren wollen, weil sie ja doch schon sehr eingeschränkt sind zumindest anfänglich. Mir selbst hilft da bloggen auch ungemein auch um etwas zu leisten ohne nur aufs Hausfrau und Mutter sein reduziert zu werden. Es erfüllt nochmal auf andere Weise. Das zeigt also eigentlich auch den Firmen.. Hallo schaut ich hab mich nicht nur auf die Faule haut gelegt. Ich bin interessiert und aktiv. Wenn das Unternehmen merkt das man dann zusätzlich auch noch etwas kann. Es geht ja nicht nur um den Blog selber auch wie präsentiere ich mich, wie komme ich bei anderen an wirke ich sympatisch usw. Ich denke es kann sehr individuell sein wie die Firmen darauf reagieren. Wenn der Blog gut gemacht ist könnte es vielleicht durchaus Vorteilhaft sein ob nun für den bestehenden Job oder für kommende.

    P.S. ich liebe übrigends deinen Blog du hast mir unbewusst schon oft geholfen.. LG Anni

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  21. Ich habe bei meiner Bewerbung meinen Blog erwähnt und beim Assessment-Center eine kurze Präsentation über das Bloggen gehalten (es war Pflicht, eine kurze Präsentation über ein Hobby zu halten). Und was soll ich sagen? Ich habe den Job bekommen :) Obwohl er gar nichts mit (Medien-)Design zu tun hat.
    Liebe Grüße, KQ

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  22. Ich habe das Bloggen in einer Bewerbung im Fashionbereich erwähnt, da ich so zeigen konnte, dass ich mich schon mit dem Bereich Mode beschäftigt habe. Meinen Blognamen habe ich allerdings nicht verraten. Ich wurde zu einem Online-Eignungstest eingeladen. Da ich dann jedoch schon meine Zusage von meiner Wunschstelle erhalten habe (wo ich meinen Blog nicht erwähnt habe), weiß ich nicht, inwieweit mein Blog mir genützt hätte im Bewerbungsverfahren.

    Liebsten Gruß
    Sonja von honey-intheair.blogspot.de

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  23. Ja, Ich habe mich vor kurzem auch als Mediengestalterin beworben und auch meinen Blog in der Bewerbungen erwähnt. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich auch darauf angesprochen. Sie waren echt begeistert davon gewesen und haben sogar mal einen Blick auf meinen Blog geworfen.
    Ob es jetzt an dem Blog lag oder nicht, weiß ich nicht, aber ich habe die Ausbildungsstelle bekommen und freue mich bereits darauf endlich anzufangen.

    Liebe Grüße,
    Maya von my-fantasy-story-world.blogspot.de

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  24. Ich bin der Meinung, dass es ganz darauf ankommt wo und als was man sich bewirbt. Wenn man sich als Texter in einer Agentur bewirbt ist es mehr als von Vorteil, wenn man einen erfolgreichen selbst geführten Blog vorweisen kann.
    Eine andere Möglichkeit es zu erwähnen ist es im Lebenslauf bei den Hobbys (falls ihr sie noch mit rein schreibt) oder sogar bei den Soft-Skills "Bloggen" zu erwähnen. Falls der potentielle Arbeitgeber daran interessiert sein sollte wird er einen auf jeden Fall beim Bewerbungsgespräch darauf ansprechen und man kann es dann genauer erläutern.
    Das wichtigste beim Bewerben ist aber meiner Meinung nach so viele Bewerbungen wie möglich zu versenden. Am besten ihr sucht auf Job-Portalen wie beispielsweise hier nach Stellenanzeigen, da ist dort meistens eine große deutschlandweite Auswahl an verschieden Jobs gibt.
    Viele Grüße

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